Kulturglück für
jüngere, erkrankte
Menschen

Kinder und Jugendliche mit Erkrankungen haben es besonders schwer, sich selbst und ihren Platz in der Welt zu finden. Aber die Kunst kennt keine »Normalität«, nur verschiedene Blickwinkel und neue Perspektiven – hier setzen wir mit unsren Projekten Glücksmomente, Kunst und Tour und Theater-Glück an. Mit ihnen machen wir den Kindern und Jugendlichen die unterschiedlichen Formen des Kunsterlebens zugänglich – sie entdecken eine andere Welt neben ihrer Krankheit, sie finden Ablenkung und Momente des Glücks.

Kulturglück für
sozial benachteiligte
Menschen

Viele Menschen aus sozial schwächeren Quartieren oder Umständen kommen kaum in Kontakt mit Kultur — weil sie es sich nicht leisten können oder ihnen ein Zugang fehlt. Diese Menschen aus allen Altersstufen möchten wir mit unseren Projekten „happy veddel“, „Ausflug in die Kunst“ und „Hereinspaziert! Wege zur Kunst“ ansprechen.

Kulturglück für
sozial benachteiligte
Menschen

Kulturglück für
Menschen mit
Migrations­hintergrund

Kunst birgt die enorme Kraft, kulturelle Hürden zu überwinden. Unsere Projekte „Glücksfilmwerkstatt“, „TASCHEN-GLÜCK“ oder WillkommensKultour sollen geflüchteten Menschen einen guten Start in Hamburg ermöglichen. Sie helfen auch Migranten*innen, die schon länger in der Stadt leben, schrittweise bei der Integration.

Kulturglück für
ältere, erkrankte
Menschen

Für Menschen, die unter Demenz leiden, kann das Erleben von Kunst besonders beeindruckend sein und sogar Erinnerungen wecken. Deshalb möchten wir demenziell erkrankte Menschen mit ihren Angehörigen unterstützen — und besonders jene, die sich einen solchen Ausflug finanziell nicht leisten können.

Kulturglück für
ältere, erkrankte Menschen

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